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Schütze Maxim (44) aus 10115 Berlin E-Mail an Maxim schreiben... SMS an Maxim senden...
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Hobbies von Maxim (Single, normale Figur, 191 cm groß, Nichtraucher, fotograf / creative director)

Wasserski
Erfahrung Anfänger
Art Monoski
Gesucht Nicht Wasserski, sondern Wakeboard ;-).
Jedoch in den letzten monaten ist Sport bei mir recht klein geschrieben. Viel Arbeit und den Rest verbring ich liebendgern mit meinem Hund. Er fährt nur leider ungern mit 30 KM/h auf dem Wasser ;-)
Kampfsport
Disziplin Andere
Erfahrung Anfänger
Gesucht

Ich habe mit 13 Angefangen und mit 16 wieder aufgehört. Musste leider wegen einer Verletzung aufhören :-(

Ich habe letztes Jahr wieder angefangen. Ich liebe es. Nach einem Training spürt man jeden Muskel im Körper. 

Hunde
Gesucht

Mein Kleiner ist 3 1/2 Jahre alt und mein ein und alles. Schwarz mit hellbraunen Pfoten. Altdeutscher Schäferhund mit einem kleinen teil Rottweiler. Der liebste Kerl der welt ;-)

Er hält mich ganzschön auf Trab. Und liebendgern und lang draussen.

Kino
Beschreibung

Ich bin Filmfan... Ich sehe fast alles ausser deutsche Filme. Ich bin Amerikanischen FIlmen aufgewachsen. Das hat mich für die deutsche Machart komplett verdorben ;-)

Ich liebe Kino, aber mein Favorit ist ein gemütlicher DVD abend zuhause.
Gutes Esse, gute Freunde oder gemütliche Zweisamkeit.

Sehenswürdigkeiten
Beschreibung Ein muss das neue Aegyptische Museum !!
Vorlesung
Gesucht Samstag abend, irgendwo in einer großen Stadt inmitten den Irrungen und Wirrungen der menschlichen Zivilisation... Die Menschen versuchen verzweifelt, ihre Freizeit mit dem zu verbringen, was sie als „Vergnügen“ bezeichnen. Immer auf der Suche nach dem größten Kick, der Erfüllung aller Träume und der Vergnügung, der es gelingt, auch das letzte bisschen Langeweile aus ihrem Leben zu tilgen.
Die junge Frau in ihrer Wohnung ist nur eine von ihnen.. auch sie wird sich in dieser Sommernacht aufmachen und in einer der Großdiskotheken nach ihrem Glück suchen. Eigentlich hat sie überhaupt keine rechte Lust dazu, aber was ist die Alternative? Alleine in ihrer Wohnung bleiben, in der ihr durch das Schweigen des Telefons ihre Einsamkeit einmal mehr bewußt wird? Sicher nicht... dann rafft sie sich schon eher auf und hofft, daß dies der Abend sein könnte, der ihr Leben für immer verändert.
Nachdem sie sich angezogen und geschminkt hat, wirft sie einen letzten Blick in den Spiegel, wendet sich um und verlässt den Raum. Warm und etwas schwül schlägt ihr die Abendluft entgegen. Jener süße Geruch, den man nur in Sommernächten in Städten wahrnehmen kann, ist allgegenwärtig und läßt ihr Herz etwas leichter werden. Wer weiß, vielleicht ist ihre Suche heute erfolgreich? Langsam geht sie zu ihrem Auto und will schon den Schlüssel ins Schloß stecken, als sie es sich im letzten Moment anders überlegt und sich zu Fuß auf den Weg macht. Diese Nacht ist viel zu schön, um sie in der stickigen Enge des Wagens zu verbringen, außerdem wohnt sie nicht allzu weit von ihrem Ziel entfernt. Sie ist nicht allein auf der Straße, eine Vielzahl von Gestalten befinden sich um sie herum, die wohl das gleiche Ziel wie sie haben. Laute und leise Unterhaltungen wehen sie ihr hinüber, unterbrochen von fröhlichem Lachen...ein Pärchen neben ihr versinkt in einem leidenschaftlichen Kuß.. alles Dinge, die sie gerne sieht, die ihr Herz aber auch schwer werden lassen, weil sie sich ausgeschlossen und verlassen vorkommt in solchen Momenten. Eventuell würde es in der Disco ja besser werden, hofft sie inständig.
Doch schon in dem Moment, als sie an dem kräftigen Türsteher vorbeigekommen ist, ahnt sie, daß diese Hoffnung auch dieses mal vergebens gewesen sein könnte. Dumpfe Bässe dröhnen ihr entgegen, rhythmisch und doch von einer Stumpfheit, die kaum noch zu überbieten ist. Überall um sie herum sind tanzende Menschen, die sich vollkommen diesem Rhythmus hingeben, in ihm aufgehen und wahrscheinlich genau das tun, was die junge Frau sich so wünscht: Sich amüsieren, ohne Zweifel, ohne Kompromisse. Aber wer weiß, vielleicht würde dieser Rausch sie auch noch überkommen, der Abend ist ja noch jung.
Mit einer Mischung aus Hoffnung und Verzweiflung im Herzen setzt sie sich erst einmal unweit der Tanzfläche an einen Tisch und läßt ihren Blick auf die Masse vor sich schweifen. Sie weiß nicht, ob sie so sein will wie diese Leute, die sich dort mit ekstatischen Zuckungen von der Musik berauschen lassen, aber sie würde es gerne versuchen. Und doch, etwas hindert sie daran, nur ein Gefühl, welches aber dennoch so stark ist, daß sie sich nicht aufraffen kann, wirklich zur Tanzfläche zu gehen. Plötzlich, als sie die Menschenmasse wieder einmal mit ihren Augen überfliegt, wird ihr Blick von etwas festgehalten. Erst allmählich wird ihr klar, daß es die Augen eines Mannes sind, die sie aus einer Entfernung von über 10 Metern deutlich wahrnimmt. Blaue Augen sind es, unglaublich tief und doch voll strahlender Lebhaftigkeit. Sie kann das Gesicht des Mannes sonst nicht erkennen, sondern nimmt nur diese Augen wahr. Scheinbar endlos hält dieser Blickkontakt, bis eine Frau in einem kurzen roten Kleid plötzlich den Weg versperrt und das, was zwischen den beiden eben passiert ist, abrupt unterbricht. Mit weichen Knien erhebt die junge Frau sich und geht zur Tanzfläche. Diese Augen muß sie wiederfinden! Und da es inmitten der tanzenden Masse keine andere Möglichkeit gibt, beginnt auch sie, sich im Takt der Musik zu bewegen. Und während sie sich zunehmend von der Atmosphäre mitreißen läßt, sucht sie nach diesen Augen. Sie muß wissen, zu was für einem Mann sie gehören, obwohl sie in den Tiefen ihres Selbst wohl schon weißt, daß sie diese Augen schon irgendwo schon einmal gesehen hat.
Und während ihr Geist nur erfüllt ist von diesem einen Wunsch – noch einmal in diese blauen Augen blicken zu können – beginnt ihr Körper sich an den Rhythmus zu gewöhnen und ihm nachzugeben, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.
Für einen Moment verharrt sie auf ihrer Suche, schaut an sich selbst hinab und erschaudert innerlich. Genau das muß jenes Gefühl sein, nach welchem diese ganzen Menschen hier suchen und wegen dem sie vielleicht jedes Wochenende hier her kommen – die Verschmelzung mit der Musik. Während ihr Körper sich im Takt hin und her wiegt, versinkt ihr Geist zunehmend in jener Ekstase, die sie schon so lange gesucht hat.
Und inmitten diesem Rausch an verschiedenen Emotionen entdeckt sie, gar nicht weit entfernt, wieder diese Augen. Diesmal kann sie auch das Gesicht des Mannes sehen, zu dem sie gehören. Seine ebenmäßigen Züge verursachen ihr eine Gänsehaut, sie kann den Blick kaum wieder abwenden.
Doch das, was sein Gesicht wirklich beherrscht, sind immer noch diese tiefen, blauen Augen. Und, was vielleicht noch viel wichtiger ist, was ihr aber erst allmählich klar wird.. diese Augen richten sich in diesem Moment genau auf sie.
Wieder kann sie diesen Kontakt fast körperlich spüren, als wäre alles andere um sie herum nicht mehr existent. Sie weiß nicht, was sie tut, als sie wieder beginnt zu tanzen und sich dabei langsam aber bestimmt in Schneiders Richtung bewegt. Immer noch in seine Augen starrend nimmt sie seinen Tanzstil nur am Rande wahr, und doch scheint etwas in ihr darauf zu reagieren. Die geschmeidigen Bewegungen, die eine stimmige Allianz mit dem Takt der Musik eingehen, das vereinzelte Kreisen seiner Hüften und dazu dieser Blick... alles andere scheint in diesem Moment in einer anderen Dimension zu versinken. Die Menschen um sie herum tanzen weiter, aber sie scheinen unwichtig zu werden in dieser Welt, die nur noch aus ihr und dem Mann bestehen zu scheint, zu dem ihre tanzende Beine sie hin tragen. Und dann hat sie es schließlich geschafft und sich erfolgreich ihren Weg durch die tanzende Masse gebahnt, bis sie fast direkt vor ihm steht. Sie weiß nicht, was sie tun soll, eine Vielzahl von widersprüchlichen Gedanken schießen ihr durch den Kopf, aber keiner scheint einen Sinn zu ergeben. Also tut sie das, was sie erst vor so wenigen Minuten gelernt hat. Sie tanzt. Angreifend, fordernd und doch mit einem Schuß Unschuld, der sie wieder abdrehen läßt, als ihr Gesicht sich nur noch wenige Zentimeter von seinem entfernt ist. Er blickt sie noch einmal mit diesem blauen Augen an und scheint zu verstehen. Nun setzt auch er sich in Bewegung, zuerst ganz langsam, aber dann immer schneller und aggressiver. Wie lange sie so tanzen und sich dabei immer näher kommen, nur um im letzten Moment wieder zurückzuweichen, um dieses Spiel von neuem zu beginnen, weiß sie nicht, aber es scheint eine halbe Ewigkeit zu sein. Einmal kann sie seinen Atem im Nacken fühlen, als sie mit dem Rücken zu ihm steht und er seine Hände für einen kurzen Moment auf ihre Schultern gelegt hat. So nah ist er ihr? Sie kann es immer noch nicht fassen und dreht sich ruckartig um. Zum ersten Mal seit den Beginn ihres Tanzes stehen sie beide still, ohne sich dem Takt der Musik hinzugeben. Seine Augen erscheinen ihr jetzt sehr viel dunkler, etwas Wildes, Animalisches ruht plötzlich in ihnen. Dann packt er sie unvermittelt mit beiden Händen an der Taille und zieht sie nach oben, bis ihr Gesicht etwa zehn Zentimeter über seinem ist. Wie ein Aufschrei explodiert der Drang in ihr, ihn zu küssen. Doch bevor ihre Lippen sich berühren, läßt er sie wieder nach unten gleiten und stellt sie wieder auf die Füße. Erstaunt bemerkt sie, daß diese Einlage genauso ein Bestandteil des Tanzes war wie alles hier.
Was sie erst kurz später bemerkt ist die Tatsache, daß sie immer näher an den Rand der Tanzfläche geraten sind.
Plötzlich wird ihr klar, daß auch das ein Teil des Spiels ist, mit dem sie in dem Moment begonnen haben, in dem sie ihm das erste Mal in die Augen geblickt hat. Als sie schließlich von der großen tanzenden Masse gänzlich von der Tanzfläche gedrängt werden, schauen sie sich noch einmal mit jenem sehnsuchtsvollen Blick an, der alle Fragen beantwortet, ohne sie ausgesprochen zu haben. Schweigend gehen sie nebeneinander her. Am Ende des Raumes angekommen bleiben sie stehen und sehen sich wieder an. In Blick liegt jetzt ein Lodern und eine Wildheit, die ihr fast Angst machen könnten, wenn sie nicht so erregt wäre von der Atmosphäre des Augenblickes. Mit einem sanften Ruck drückt er sie an die Wand und bedeckt ihr Gesicht mit Küssen. Ein Pärchen neben ihnen blickt sie sichtlich irritiert an und als sie sich etwas peinlich berührt fortbewegen, meint sie am Rande ihres Geistes so etwas wie „Hey, war das nicht....“ wahrzunehmen. Das ist auch das letzte, was sie von in den nächsten Minuten von ihrer Umgebung wahrnimmt. Es ist ihr egal, wie viele Leute sich in der Disco befinden oder wie sehr sie sich für das, was sie gerade im Begriff ist zu tun, vielleicht am nächsten Tag schämen würde. Der Moment ist das, was in den Vordergrund rück, und der sagt ihr, daß dieses eine einmalige Gelegenheit ist, die sie nicht verstreichen lassen sollte. Also läßt sie sich darauf ein, läßt sich verführen und verführt selbst... Es scheint Stunden zu dauern, auch wenn in der realen Welt vielleicht nur wenige Minuten verstreichen. Seine gierigen Küsse, sein Körper, der dem ihren so nah ist, wie es zwischen zwei Menschen nur möglich ist, das ist es, was in ihrer Welt jetzt zählt. Und als sich die Musik mit ihren Schreien, halb aus Schmerz und halb aus Verzückung geboren, vermischt, weiß sie, daß sie an diesem Abend etwas gefunden hat, das sie nie wieder ganz verlassen wird – die Liebe zu Musik und Tanz, aber auch die Erkenntnis, daß man manchmal etwas riskieren muß, ohne Kompromisse und ohne übermäßige Scham.
Fernsehabende
Film What Dreams May Come (Hinter dem Horizont)
Gesucht

Ich stehe auf kitsch, action und horror.

ich sehe filme wie 7 jahre in tibet, the hills have eyes, jenseitzs von afrika, die hard 4.0 oder auch filme wie  hinter dem horizont.
der film muss einfach gut gemacht sein und mich emotional bewegen.

Photographie
Gesucht Ich liebe es hinter der Kamera zu stehen. Ich fotografiere seit 7 Jahren proffessionell.  Meine Vorliebe gillt der Photographie von Menschen.
Kochen
Was koche ich Indisch oder Burger
Gesucht

Ich habe 2,5 Jahre in Indien gelebt. Das hat mich sehr geprägt. Dort habe ich von unserer Nachbarin Kochen gelernt. Und komme von diesem Essen bis heute nicht weg ;-)
Ich geniesse es zu Kochen. Es entspannt und bringt einen näher zusammen. Freunde zum Essen ist das schönste was es gibt.

Und wenn es mal etwas schneller gehen muss und ich zu faul bin mehrer Stunden in der Küche zu stehen, besinne ich mich auf meine Amerikanischen Wurzeln und bereite selbstgemachte Burger vor ;-) 





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